Am Morgen nach dem Auszug treffen wir auf einen Bauernhof, ziehen aber den Tag über weiter und Rasten Abends bey eynem Gasthof wo auch ein Sklavenhändler mit seiner Truppe eingekehrt ist. Wir halten Nachtwache während unsere Begleiter schlafen. Am Nächsten Morgen ziehen wir im Nieselregen weiter. Als wir erwachen regnet es in Strömen, sogar die Stoffballen sind nass geworden. Wir rasten und Eirik und Swatopluk machen sich auf um den Weg auszukundschaften. Swaptopluk kommt bald zurück um einige Besucher anzukündigen. Diese, etwa zehn Bauern mit weissen Kappen und einem Kreuz, tauchen dann auch bald auf und laden uns ein in Ihrem Dorf zu übernachten was wir aber ausschlagen. Im gehen erfahren wir dass wir auf dem "Teufelsacker" übernachten. Eirik verfolgt die Bauern, die zu einem Wehrdorf etwas abseits gehen. Wir wären mit den Wagen nicht durchgekommen. Wir beten. Nach dem Gebet reitet Swatopluk auf dem Weg voraus. Etwas weiter als die Abzweigung zum Wehrdorf gelangt er zu einem verlassenen Dorf. Swatopluk berichtet er sei dort nicht allein gewesen und das Dorf erst seit kurzem verlassen als er kurz darauf zurückkehrt. Wir halten Wache. Gegen die Morgenstunde sehen wir einen Reiter auf einem Esel auf der Strasse. Swatopluk folgt ihm und spricht die vermummte Gestalt an. In seiner Nähe sei extrem kalt meint Swatopluk als er zurückkehrt. Am andern Mittag sind wir in einem Marktflecken angelangt. Unsere Begleiter haben schon Mittags angehalten weil voraus zwei befehdete Dörfer liegen. Wir mieten einen kompletten Schlafsaal um unseren Begleiter Gelegenheit zum trocknen und baden zu geben. Swatopluk und Eirik erkunden die Situation, kommen gegen Morgen zurück und berichten uns dass man vermutlich des Nachts passieren könne. Wir bleiben Tagsüber im Gasthaus und unsere Leute kaufen Kleider ein. Am anderen Abend ziehen wir früh los und werden etwas später geweckt. Es richt nach Tod. Kurze Zeit Später finden wir die erste Leiche, verstümmelt. Kinder liegen tot im Strassengraben. Das nächste Dorf ist eine rauchende Ruine. Auf dem Weg findet Swatopluk ein ca. 5jähriges Mädchen im Graben das noch am leben ist. Er heilt es und bringt es zu Talon auf Pawles Wagen. Wir ziehen am zweiten Dorf vorbei, wo offenbar etwas ausserhalb des Dorfes ein Fest im Gange ist. Wir ziehen weiter und finden etwas später einen Toten Esel im Strassengraben. Wir werden in den nächsten Tag hineinziehen und dann ein Lager aufschlagen, den Rest des Tages und eine Nacht rasten.