Nacht. Es Regnet. Swatopluk ist seit seinem Besuch im Kloster des St. Clemens
nicht wieder aufgetaucht. Eirik, die Rote Arlène und Cassandra gehen mit 
Rudolf den Rastislav suchen. 
In der Hintergasse des Klosters verlässt Eirik die andern um "von der 
Hinterseite" an das Gebäude heranzugehen. Nachdem auf das Klopfen am 
Pförtchen niemand öffnet versucht man es an der Vordertür wo man aber
nur griechisch spricht. Man versucht dann noch mittels Pyramidenbauweise
die Mauer zu erklimmen, aber ohne Erfolg. 

Ich besuche meine Verletzten und nehme ein Abendmahl zu mir. Dann begebe
ich mich zu meinem Haus, hole einige unfertige Stücke ab und lasse mich
über die neuesten Vorkommnisse unterrichten. Petronius hat 40 Soldaten
geschickt und lässt mir ausrichten ich solle mich bei ihm melden. Zurück
im Haus der Gefährten mache ich mich an die Arbeit, werde dann aber sehr
schnell von Arlène zur Arbeit in den Keller verlegt. Sie erklärt mir dann
noch ich solle im Kloster nachfragen gehen, da ich der griechischen
Sprache mächtig bin. Ich begebe mich also mit Wagen und Rudolf dorthin. 
Pawle nehmen wir auch mit. 

Der Torhüter des klosters will uns nicht öffnen, hat keine Gäste gesehen
und reagiert irritiert nachdem wir Pawle beigebracht haben dass sein Herr
im Kloster sei und Pawle den Mann mit Kauderwelsch überschüttet. Doch dann
geht Pawle ohne ein Wort zu sagen, vermutlich um seinen Meister zu suchen.
Nach mehr als einer Stunde warten stellt uns der Torhüter Brot und Wasser
vor die Tür, auf unser Zögern meint er "Nun holt es eusch schon". Was
mich stutzig macht. Der Torhüter ist erfüllt von Besessenheit und Liebe,
was so gar nicht zu seinem Benehmen uns gegenüber passt. Nach etwa 
dreistündigem Warten gehen wir. 

Pawle hat sich von hinten angeschlichen, ein Seil besorgt und die Mauer
bei der Hinterpforte erklommen. Im Klosterhof war alles ruhig, aber 
offenbar haben im innern des Klosters Bewaffnete in Kettenhemden auf 
ihn gewartet und verfolgt. Pawle wurde von der Stadtwache aufgehalten 
und von diesen den Bewaffneten übergeben. Seine Welt verschwindet im Dunkel.

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