Wir bewegen uns in dieser Nacht etwa bis zu unserem vorletzen Lagerplatz. Swatopluck und Eirik sind zurückgekehrt, treffen jedoch kurz vor dem Morgengrauen ein. Wir schlafen während Ritter Rudolf das Kommando über die Wache übernimmt, was er vermutlich etwas zu ernst nimmt; bei Eintreffen der Dunkelheit macht er einen sehr übernächtigten Eindruck. Eirik geht jagen, kommt jedoch unverrichteter Dinge zurück. Währenddessen macht die Köchin Feuer und Carmen sucht Kräuter zur Behandlung von Elias. Ich schnitze einen "Bolzen" für den Wagen. In der nächsten Nacht treffen wir zweidrittel eine Stunde Laufen vor dem Dorf ein, wo wir Lager aufschlagen. Die Kainskinder beschliessen noch schnell ins Dorf zu gehen. Das Dorf ist verlassen, alle Boote, Kostbarkeiten und Waffen verschwunden. Wir durchsuchen das Dorf, in der Halle des Potentaten finden wir komische Runen an den Wänden: Ein auf dem Kopf stehendes Dreieck mit Pfeilen aus den Seiten. Arlène überzeugt Swatopluck dass sie beichten muss und die beiden gehen nach draussen. Dann ist plötzlich Lärm zu hören. Als ich mit Johannis herausstürze sehen wir Swastopluk mit dem Streitkolben über Arlène stehen. Er erklärt dass er ihr Blut hat geben wollen, Angst bekommen hat als sie nicht nachgelassen hat und Sie niedergeschlagen hat. Er hebt Arlène auf und versenkt Sie in eine Kiste; wir schlafen in der Vorratskammer der Halle. Johannis wacht tagsüber. Am nächsten Aben kehre ich eiligst zum Lager zurück und, Gott sei mir Gnädig, vergreife mich an Elias. Kurz darauf stellt mich Carmen zur Rede. Sie kümmere sich nicht um meine verwundeten nur damit ich mich daran vergreife. Ich gebe ihr Elias und bestatte ihn danach im Wald. Nachdem ich zurückkomme taucht Swatopluck mit einem Ochsenkarren auf; er hat auch Arlène mitgebracht. Er stürzt sich mitten auf dem Platz zur Bestürzung von Arlènes Mündel auf seine Köchin und saugt sie aus. Dann beginnt er sein Blut Arlène einzuflössen. Blut spritzt, und Marie, das Mündel begintn zu schreien und rennt davon. Swastopluck folgt ihr und bringt sie zu Fall. Rudolf folgt den Beiden und hält Swastopluck mit gezogener Klinge an vom Mündel abzulassen. Darauf beleidigt Swastopluck Rudolf und die beiden beschliessen sich zu schlagen, Rudolf mit Fackeln, Swastopluck mit Streitkolben. Schliesslich vertagt Swastopluck das aber. Ich begebe mich dann ins Dorf zurück um Johannis zu holen und treffe dort auch gleich Eirik. Er hat Südwestwärts ein Haus gefunden in dem offensichtlich Gefangene des Feldchefs Jason mit schwarzer Magie an der Flucht gehindert werden. Die Hütte sei innen mit Blau leuchtendem Schleim überzogen der Menschen Schmerzen bereite wenn sie ihn berührten. Auf dem Haus seien auch Zeichnungen eines Menschenkopfes. Er habe die Gefangenen herausgelassen. Eine Nacht Später begeben wir uns zu diesem Haus. Eirik und Carmen spähen vor und wie mir Eirik mitteilt befinden sich die Leute schon wieder im Haus; offenbar sind sie wieder eingefangen worden. Ich werde vorausgeschickt um mit den Leuten zu reden. Es handelt sich um einen Haufen Bauern mit Frauen un Kinder und drei Priester, einer der Priester kann auch ein wenig Latein. Etwa ein halbes dutzend der Bauern liegt verletzt darnieder. Wir holen die Priester heraus und beschliessen Sie zu unserem Lager, das wir in der Nähe aufgeschlagen haben, zu führen. Auf dem Weg erschlägt Rudolf einen der Priester im Angesicht der anderen beiden Priester. Ich bringe die anderen Priester und die Bauern trotzdem dazu uns ins Lager zu folgen; einer der Priester kennt mich sogar mit Namen.