Sol ich mich rihten nah dem A (Ulrich von Singenberg) ----------------------------- Trasncript, 1. Version: Sol ich mich rihte nah té A. D kan ich wol gezeigé wa. da kere ich vf des meisters sla. d'e sang v~o d'nebel kr^a . vinde ich niht meist'rschefte da. so kere ich mich her wid'sa . v kloph ich an d's war dar na. Gen°uge die sprechér singe als c. p'rüfe uns di bl°umé u~n dé kle. die wellét niht da ich vste. ws mir dar an ze zhe'zen ge. swie vil ich in hie vor geschre. ds tet in in de oré we. nvn wil ich si niht toerben me. Ich mag wol spreché ws owe . dàne iem^a d'nv lebeède si. mir wont eI vnbembte bi ds swé machet als ein bli. vnt het ich miner kref ten dri . ich doht als ein v'vroznet zwi diu liebe t°ut micht soegé vri Ich fr°oite mich do st°und es so. owe wà wè es alle do. so stuende min gewmuete ho. durch worhte liez ich noch durh dro. in wurde noh wol alse vro. z°u der miner froeide ' zwo. het ich die schoné vf ein stro. Ich mag wol wund' schrie wu. ds ich bin so v' dorbé nv. ja h're got wà vuegest dui. ich niht lege in leides deu. ich han dé aker noh dé bu min lieht dr ist alles wordé v rv. des mves ich lidé spotes hv. Transcript, singbar gemacht & "übersetzt": Soll ich mich richten nach dem A Das kan ich wol gezeigen wa Da kehr ich uf des meister sla der here sang von der nebel krah find ich nicht meisterschefte da so kere ich mich der wider sa und klopf ich an das war dar na. Genuege die sprecher, sing alls C. prüef uns die Bluemen und den Klee Die wellent nicht das ich versteh was mir daran ze Herzen geh S'wie vill ich ihn hier vorgeschrie das tät ihn in den Ohren weh nu will ich sie nicht touben me. Ich mag wohl sprechen was owe Dann nimenad der nu lebende sii Mir wondt ein Ungemüete bii das swere machet als ein Blii Und hätt ich miner Kräfte drii Ich dort als eyn erfroren Zwii Duu Liebe tue mich sorgen frii Ich freute mich, do stuend es so Ouwe wann wär es alle tod So stünde miin Gemüete ho! Dur Forcht eh liess ich noch dur Droh Ihn wurde noch wohle alse froh zu miiner freuden der sind zwo hett ich die schöne uf ein Stroh Ich mag wohl Wunder schryen wu dass ich bin so verdorben nu Ja Herre gott wann wolldest du dass ich nicht läge in leydes truur Ih han den Acker noch den Buu min Liecht ist alles worden Ruh Des muess ich Liidens Spotte hu.